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  Eingangswiderstand re der Kollektorschaltung im Frequenzbereich von 1Hz...10MHz: 


  Bild1: Eingangswiderstand der Kollektorschaltung

  Im unteren Frequenzbereich (ca. 1...5Hz) wird ein Eingangswiderstand von 664kOhm simuliert.
  Die Erhöhung des Widerstandes ergibt sich durch den größeren Widerstandswert im
  Emitterkreis. Der Lastwiderstand RL ist hier wirkungslos, da der kapazitive Blindwiderstand Xc
  des Kondensators C2 einen sehr großen Wert aufweist. Mit steigender Frequenz wird der
  Scheinwiderstand Ze kleiner und bewirkt im Nutzfrequenzbereich eine Parallelschaltung von Re und RL.
  Der Eingangswiderstand re sinkt dann auf ca. 386kOhm ab. Rechnerisch wurde ein Wert von
  366kOhm ermittelt. Die Differenz des Widerstandswertes erklärt sich durch eine kleiner gewählte
  Wechselstromverstärkung ß (hier:300)

  Im Frequenzbereich ab 12MHz liegt infolge der Basis-Emitter-Kapazität nur noch ein
  Eingangswiderstand von ca. 4KOhm vor.

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