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Aufbau einer Nixie...

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  Dies wurde von einem Mitarbeiter (Zeichner) der Firma Burroughs vorgeschlagen.
  Seine Kollegen entschieden sich später für den Namen „Nixie“. 
  Seit der Patenterteilung Ende der 50er- Jahre bis Ende der 60er- Jahre (1970) wurden 
  Nixie- Röhren hergestellt. Später wurden die Ziffernanzeigen durch LED- Segmentanzeigen
  mit geringerer Verlustleistung ersetzt. 

  Generelles zum Aufbau einer Nixie- Röhre:

  Anhand der Abbildung erkennt man 10 als Ziffern geformte Kathoden (-), die auf einem
  Keramikträger (siehe Röhrenboden) hintereinander angeordnet sind.
  Jede Ziffer erscheint somit in einer anderen Tiefe. Um ein „Hängenbleiben“ von Elektronen
  zu verhindern wurden die einzelnen Ziffern nicht in der gleichen Reihenfolge angeordnet.

  Die Anode (+) ist als metallenes Maschengefecht um die Ziffern gebogen.
  Die Röhre selbst ist mit Neongas (und einer geringen Menge an Quecksilber) gefüllt.

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