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Digitaltechnik

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  Flip-Flop Varianten...

  Das T-FF

  Beim Toggle-FF handelt es sich nur um eine spezielle Verschaltung eines JK- oder D-FF´s. 
  Diese wurden so verschaltet, dass die Möglichkeit einer Frequenzteilung besteht. 
  Je Kippglied wird die am C-Eingang anliegende Frequenz um den Faktor 2 geteilt.
  Beim D-FF wird der Q (nicht) Ausgang auf den D-Eingang gelegt.

  Das RS-FF

  Beim RS-FF dient der S-Eingang zum Setzen des Flip- Flop´s; der R-Eingang setzt den
  Baustein wieder in seine Ruhelage zurück. Liegt an beiden Eingängen gleichzeitig log. 0
  bleibt der Ausgangszustand erhalten. An beiden Eingängen log. 1 ist nicht definiert
  (pseudostabil).
  => sich einstellender Ausgangszustand unbekannt...

  Das JK-FF

  Beim JK-FF bewirkt der Taktimpuls immer nur dann eine log. 1 am jeweiligen Ausgang, 
  wenn die logische Und-Verknüpfung am Eingang dieser Kippstufen gegeben ist. 
  Erst dann wird die Information auf den Ausgang übertragen. 
  Die Eingänge J u. K sind über eine Und- Schaltung mit den Ausgängen verriegelt.
  Werden  beide Eingänge auf log. 1 gelegt und der Clock- Eingang mit Rechteckpulsen
  beaufschlagt, liegen diese am Ausgang um den Faktor 2 vergrößert vor.

  => Frequenzteilung

  Das Schieberegister

  Ein Schieberegister besteht aus der Hintereinanderschaltung mehrerer D- oder JK-FF´s.
  Die über das Taktsignal am Clock-Eingang eingespeisten Informationen werden jeweils nach
  links oder rechts verschoben. Ein 8-Bit-Word kann somit seriell eingelesen werden und nach
  Ende des 8. Pulses parallel ausgelesen werden. Verbindet man den Ausgang des letzten
  Kippgliedes mit mit dem C-Eingang, so erhält man ein Ringregister.

Schaltpläne und Layouts

Eigene Schaltungsprojekte...

PSpice - Schaltungssimulation

  näheres...
 
  Akkulader mit ATMega8

  ATMega32(16) - Testboard
  (inklusiv 7-Segment-Anzeigen)

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