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Basisschaltung 6

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  - Spannungsverlauf Zeitfunktion Ua(t) am Ausgangswiderstand Ra (Einschwingvorgang)

  - Amplituden- und Frequenzgang der Ausgangsspannung Ua
   (Angabe der oberen und unteren Grenzfrequenz)

  - Verlauf der Spannungsverstärkung Au

  - Phasenverlauf der Ausgangsspannung Ua unter dem Einfluss des Parallelkreises

  - Eingangsimpedanz Ze im Frequenzbereich von 140...180 kHz

  8. Kurzbeschreibung der Schaltung und Fazit:

  Da die Basisschaltung selbst in meinem Studiengang viel zu oberflächlich angesprochen
  wurde, habe ich mich dazu entschlossen, selbst eine geeignete Analyse durchzuführen.

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  Während des Einschaltmomentes erkennt man den sogenannten Einschwingvorgang.
  Die Amplitude der Ausgangsspannung steigt in ca. 150us auf ihren Höchstwert an.
  Durch den parallelen Verlustwiderstand Rp (Ra // Rc) wird der Schwingkreis bedämpft.
  Wechselstrommäßig liegen somit Ra und Rc parallel. Der differentielle
  Ausgangswiderstand rCE des Transistors wird bei den Berechnungen außer acht gelassen.
  Infolgedessen zeigt sich in der Simulation eine geringfügig höhere Bandbreite B von
  7,94 kHz.

  Interessant ist auch die Änderung der Eingangsimpedanz Ze (Eingangswiderstand re) um
  den Resonanzpunkt herum.

  Zum Abschluss gibt es an dieser Stelle wieder das Gesamtschaltbild mit sämtlichen
  Strom- und Spannungsangaben.

Schaltpläne und Layouts

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